Blühende Landschaften ! ?

 

Am Beispiel der Uckermark

 

Er hatte doch Recht !…………oder………..hatte er doch Recht ?

 

Wir verneigen uns vor dem Weitblick dieses Kanzlers a.D. in diesem unserem Lande.

 

Wie viele andere unterschätzten auch wir sein Potenzial.

 

Hierfür schämen wir uns, senken unsere Blicke in Demut und bitten voller Inbrunst um Verzeihung

 

„Die Welt vom 09.03.2011“ schreibt:

Zitat:

Die Vision der "blühenden Landschaften" in den neuen Bundesländern hat sich nach Überzeugung von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) erfüllt. Helmut Kohl sei dafür zwar noch verlacht worden und es gebe beim Aufbau im Osten noch immer viel zu tun. "Aber wir haben blühende Landschaften in 20 Jahren geschaffen. Das ist die Wahrheit", sagte Merkel beim Politischen Aschermittwoch in Demmin.

Es habe sich gezeigt, "dass man in einem vernünftigen Wirtschaftssystem aus einer maroden DDR" auch ein blühendes Land Mecklenburg-Vorpommern machen könne, sagte die CDU-Bundesvorsitzende, die in Vorpommern ihren Bundestagswahlkreis hat.

Weil der Einheit dann aber zunächst der Zusammenbruch der maroden ostdeutschen Wirtschaft mit hoher Arbeitslosigkeit und anhaltender Abwanderung folgte, war Kohl für die Ankündigung vielfach kritisiert und politisch angegriffen worden.

Zitat Ende

Hier nur wenige der zahlreichen Fotodokumente, die das beweisen………….

 

        

 

  Touristen reisen jeden Tag zahlreich an,um die blühenden  

  Landschaften zu bestaunen

                                       

                                      

 

 

Für uns unverständlich, warum so zahlreich die Menschen ihrer Heimat den Rücken kehren. Liegt es vielleicht an der zunehmenden Zahl von Pollenallergien, denn blühende Landschaften bedeuten schließlich einen sehr starken Pollenflug………….

 

 

 

                                                            

selbst die Hasen kehren den Rücken

 

Dieses Exemplar von Meister Lampe beobachteten wir über lange Zeit, wie es in Suizidabsicht verzweifelt wartend auf der Strasse saß, in der Hoffnung überfahren zu werden. Dem einzigen noch vorhandenen Fahrzeug ging wenige Meter vorher der Sprit aus, worauf der Fahrer wutentbrannt zu Fuß 'gen Westen von Dannen zog.

Meister Lampe verhungerte, so dass er sein Ziel dann doch noch erreichte………    

                                     

 

 

So kam es, dass sich noch nicht einmal mehr Fuchs und Hase in dieser Gegend gute Nacht sagen können…………

….und kein Hase

 

 

Viele Tiere bezeichnet man auch als Kulturfolger.

Daraus folgt logischer Weise, dass der Landflucht der Menschen auch die Landflucht der Tiere folgte, wir sehen Füchse, Wildschweine und viele

andere Tiere z.B. in Berlin……….

             

               

           Die Folgen für die Uckermark sind unübersehbar

 

             

 

 

 

 

Zeit Online 29.11.2012

Die Uckermark kämpft

Kaum Industrie, kaum Jobs, dafür viel Hoffnung: Wie die Uckermark daran arbeitet, nicht mehr das Schlusslicht in der Arbeitslosenstatistik zu sein.

Arbeitslosigkeit, Abwanderung und Überalterung – das sind die Schlagworte, die viele mit der Uckermark verbinden. Man kennt das auch in anderen Regionen Deutschlands. Aber ausgerechnet dem Landkreis, in dem die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel aufwuchs, geht es besonders schlecht. Seit Monaten führt die Region die bundesweite Arbeitslosenstatistik an, noch weit vor Bremerhaven, Gelsenkirchen oder Frankfurt an der Oder. 15,5 Prozent der Menschen waren im November ohne Arbeit.

 

Aber eine Wahrheit tröstet ungemein:

„ Je schneller die Bevölkerung abwandert,

desto schneller sinkt die Arbeitslosenquote“

 

Menschenschmuggler und Schleuser, die als letzte Menschen in dieser Gegend sich bewegen, fallen dermaßen auf, dass sogar der letzten, in 50Km sich befindenden Polizeistation, das nicht verborgen bleibt, und so  melden sie sich reihenweise arbeitslos. Die Agentur beginnt umgehend mit den Umschulungsmaßnahmen zu Schleusenwärtern oder Grenzposten, da sie ja bereits Sachkenntnisse besitzen.

 

Die verbliebene Bevölkerung, in der Mehrzahl wenig wohlhabende Rentner,

haben für sich eine neue Einnahmequelle entdeckt, so den blühenden Landschaften eine zweite Blüte verschafft………….

Nach den Pflanzenpionieren, den Lupinen, die den Boden lockern und mit Stickstoff versorgen, wuchert förmlich das „Rote Gold“ , der Mohn.

 

Es entstehen „Mohnokulturen“, die zu  „mohnokulinarischen“ Spezialitäten werden, was zu dem neu im Duden aufgenommenen Wort „Mohnokulturinarisch“ führt.

( Voraussichtlich Wort des Jahres 2013 ) 

 

Außer kleinen Mengen für die  pharmazeutische Industrie, wird der Rest „natürlich nur“ für Mohnkuchen und Mohnbrötchen zur Versorgung der zahlreichen „Blühende-Landschaften-Touristen“ verarbeitet.

( Danke Helmut ) 

 

          

 

So führt nun kein Weg daran vorbei, einen großen Kanzler gebührend zu ehren

Wie sonst, wenn nicht mittels einer Briefmarke, und diese Leistung verdient sogar zwei

                  

         ( Fehldruck )

 

    In immer währender unendlicher Dankbarkeit

 

   Pustekuchen !!!

         

 

 

Mit blühenden Phantasiegrüßen

Ihr/ Euer            

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