Hallo liebe Skurrilio Freunde 

es ist soweit, 2016 ist da,

und Skurrilio so fleissig wie immer,

Ihr werdet es sehen...

 

Unsere wissenschaftliche Forschung mit unseren Professoren

Prof.Dr.Dr.eh.hc.WC*. Charles La Tann

und 

Prof.Dr.Dr.eh.hc.WC*. Enno S. Krupel

 

und die neu in unserem erfolgreichen Team integrierten

Dr. A. Zubi

und

Dr. G. Schichte

beide Spezialisten für Vergangenheitsbewältigung

 

haben nach kostspieligen, langwierigen, mühevollen, nervenaufreibenden,

kopfschmerzverursachenden und Blähungen generierenden Untersuchungen

herausgefunden, dass vieles, was bis jetzt für die geschichtliche Wahrheit

galt, so nicht stimmen kann !!!

Der Mann, den man für den "Apostel der Deutschen" hält, obwohl er in Friesland,

in den heutigen Niederlanden umgebracht, und in England geboren wurde,

also einer der ersten fernreisenden Touristen

(ohne Ryan-Air oder TUI-Travel oder Fernreisebus)

nicht wie bis jetzt immer behauptet,

"Bonifatius"

hieß, sondern nur Fatius. Er erhielt für jeden bekehrten und getauften Heiden eine 

Geldsumme oder Sachspende, von irgendwelchen Fürsten der damaligen

Zeit, die schon "entheidet" waren, weil sie in den Himmel kommen wollten, was

sie eigentlich gar nicht verdient hätten. Diese entstammten wahrscheinlich dem

Geschlecht der Merowinger oder Merovinger. Egal wie, beide Schreibweisen sind

nach neuesten Untersuchungen unserer Wissenschaftler falsch. Es waren Leute,

die überall ihre Finger im Spiel hatten, nicht nur einen, sondern meist mehrere Finger.

Deswegen nannten die Einwohner der Gegend sie auch Mehrfinger. Da es schon damals

schlusige Beamte gab, entstand aus

Mehrfinger dann Merofinger. 

Ein Abtrünniger der Merofinger nannte sich, da er größere Hände hatte,

Langfinger. 

Diese, wie auch immer Finger mussten, um in den Himmel zu kommen, Gutes tun.

Und das taten sie, indem sie dem Fatius für jeden "Entheideten" einen Obulus zahlten,

oder wie es in altem Latein heißt, einen Bonus. Da der Fatius sehr fleißig war, bekam er

viele "Bonusse" (= altfriesisch), lateinisch aber "Boni" genannt.

Und seitdem heißt der "Fatius" nicht mehr "Fatius", sondern "Bonifatius".  

Die Nachfahren der Dynastie der Langfinger sind heute noch immer, ja, sogar zunehmend aktiv.

Da sie aber immer noch in den Himmel kommen wollen, müssen sie auch etwas Gutes tun.

Z.B. der Wirtschaft auf die Beine helfen...

Dafür haben sie dann ihre Helfer, die freischaffenden, festangestellten Nichtangestellten,

deren Spezialität es ist, heiße Luft zu verpacken und zu verkaufen.

Dafür werden sie dann mit Boni bezahlt, auch wenn sie nicht Bonifatius heißen,

sondern Müller oder Meyer.

In der Hoffnung, Euer historisches Wissen bereichert zu haben, verbleiben Skurrilio und Konsorten...ohne Boni

 

Ihr/ Euer

 

 

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